Gesucht werden innovative Konzepte, die zeigen, wie kleine WEG erfolgreich verwaltet werden können. Wenn Sie eine Lösung entwickelt haben, die kleine Gemeinschaften profitabel und effektiv betreut, möchten wir Ihre Ansätze auszeichnen!
Immer mehr kleine Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) finden keine professionelle Verwaltung, da viele Unternehmen solche Mandate nicht mehr übernehmen. Der Fachkräftemangel und gestiegene Anforderungen an Gebäude verschärfen die Problematik. Dennoch gibt es Ansätze, die Verwaltung solcher Gemeinschaften effizient und rentabel zu gestalten.
Innovative Ansätze zur Verwaltung kleiner Wohnungseigentümergemeinschaften
Immer mehr kleine Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) finden keine professionelle Verwaltung, da viele Unternehmen solche Mandate nicht mehr übernehmen. Der Fachkräftemangel und gestiegene Anforderungen an Gebäude verschärfen die Problematik. Dennoch gibt es Ansätze, die Verwaltung solcher Gemeinschaften effizient und rentabel zu gestalten.
Gesucht werden innovative Konzepte, die zeigen, wie kleine WEG erfolgreich verwaltet werden können. Wenn Sie eine Lösung entwickelt haben, die kleine Gemeinschaften profitabel und effektiv betreut, möchten wir Ihre Ansätze auszeichnen!
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Der Fachkräftemangel bleibt eine große Herausforderung für Unternehmen, insbesondere im Dienstleistungssektor. Auch in Bau und Großhandel nimmt die Betroffenheit wieder zu. Die Lage verdeutlicht den Bedarf an langfristigen Lösungen wie Qualifizierungsmaßnahmen und Fachkräfteanwerbung, so die Ergebnisse des KfW-ifo-Fachkräftebarometer 2024.
Trotz einer konjunkturellen Abkühlung bleibt der Fachkräftemangel eine große Herausforderung für viele Branchen in Deutschland. Laut dem KfW-ifo-Fachkräftebarometer 2024 sehen 31,9 Prozent der Unternehmen ihre Geschäftstätigkeit durch fehlendes Personal beeinträchtigt. Besonders betroffen ist der Dienstleistungssektor, wo fast 40 Prozent der Unternehmen über Schwierigkeiten klagen.
Auch in anderen Bereichen wie dem Bauwesen und dem Großhandel nimmt die Betroffenheit wieder zu. Im Bauhauptgewerbe berichteten 28,9 Prozent der Unternehmen von Produktionsengpässen durch fehlende Fachkräfte – ein Anstieg im Vergleich zu den Vormonaten.
Der Fachkräftemangel ist jedoch nicht nur ein aktuelles Problem. Mit dem Renteneintritt der Babyboomer in den kommenden Jahren droht die Lage sich weiter zu verschärfen. Um dem entgegenzuwirken, sind Maßnahmen wie die Förderung der Erwerbsbeteiligung, gezielte Qualifizierungen sowie Umschulungen und die Anwerbung internationaler Fachkräfte dringend erforderlich.
Eine langfristige Strategie ist entscheidend, um die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft zu sichern und Wachstumsbremsen zu lösen.
Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) können mit einer EU-Förderung ihre Energieeffizienz steigern und damit Kosten sparen. Noch sind 230 Zuschüsse verfügbar – ein Gewinn für Unternehmen und Umwelt.Mit dem Projekt EENergy setzt die EU ein starkes Signal für mehr Nachhaltigkeit im Mittelstand. Insgesamt stehen neun Millionen Euro an Fördermitteln zur Verfügung, um kleine und mittlere Unternehmen (KMU) bei der Reduzierung ihres Energieverbrauchs zu unterstützen. Ziel ist es, durch gezielte Investitionen eine Einsparung von mindestens fünf Prozent zu erreichen.
Die Förderung ist umfassend: Unternehmen können Zuschüsse für Investitionen in neue Technologien, wie Solaranlagen oder effiziente Produktionsanlagen, sowie für Beratungen und Schulungen erhalten. Die EU bietet KMU damit nicht nur finanzielle Unterstützung, sondern ermöglicht ihnen auch, langfristig wettbewerbsfähiger zu werden. Besonders in energieintensiven Branchen könnten die Maßnahmen die Resilienz gegen steigende Energiekosten stärken.
Wichtig ist, dass die Antragstellenden die Kriterien für KMU erfüllen und operative Tätigkeit vor dem 1. Januar 2023 aufgenommen haben. Die Förderung deckt bis zu 100 Prozent der förderfähigen Kosten und ist nicht rückzahlbar. Interessierte Unternehmen sollten sich an ihre regionalen Enterprise Europe Network-Partner wenden, um den Förderantrag bis spätestens 28. Februar 2025 einzureichen.